In 7 Etappen und 285 km könnt ihr jetzt den höchsten Berg der Erde in seinen Höhenmetern „erfahren“. Ob in einer Woche oder lieber etappenweise über mehrere Wochenenden, das kann jeder für sich entscheiden. Die Tour führt überwiegend auf gut befahrbaren Forstwegen durch traumhafte Landschaften mit glasklaren Wasserfällen, Gebirgs- und Badeseen umgeben von beeindruckenden Bergkulissen. Wer die Herausforderung sucht, fährt mit dem MTB, wer sich mehr für den Genuss entscheidet, mit dem E-Bike. Die Höhenmeter des höchsten Berges der Erde gebiked zu sein, ist allemal etwas Besonderes, auf das man stolz sein kann. Deshalb gibt es dafür auch eine offizielle Urkunde inklusive Zirbenholz-Trophäe.
BIKE EVEREST TIROL startet vor den Toren Tirols in Garmisch-Partenkirchen, in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol mit einer beeindruckenden Rundtour. Entlang des Wettersteingebirges und Deutschlands höchstem Berg der Zugspitze, geht es dann schon in den „Grenzbereich“. Ausgehend von einem wahren Naturidyll, dem bayrischen Eibsee am Fuße der Zugspitze, gelangt man direkt in die Tiroler Zugspitz Arena. Ein gewaltiges Naturschauspiel eröffnet sich am Gipfelhaus Grubigstein und belohnt mit einer unvergesslichen Rundumsicht. Erfrischende Kneippkuren und ein genüssliches Bad im türkisblauen Blindsee erfreuen Herz und Seele. Durch Wald und Wiesen geht es neben einem gastronomischen Potpourri aus Almen, Hütten und traditionellen Gasthöfen weiter Richtung Tiroler Oberland. Hoch über dem Inntal, durch kleine idyllische Weiler führt uns die Tour in die Kulturstadt Landeck. Ein Abstecher ins Schloss Landeck lohnt sich für jene, die sich für die Geschichte des Landes Tirols interessieren. Auf der bekannten Via Claudia Augusta geht es in der Region Tirol West weiter in die Naturparkgemeinde Fließ. Gegenüber führt dann ein Forstweg hinauf zur Schöngampalm, einer urigen Alm mit großer Sonnenterrasse, die sich durch schmackhafte Tiroler Köstlichkeiten und einen besonders herzlichen Service auszeichnet. Über den Fisser Almweg geht es nach Fiss und weiter nach Serfaus. Heute präsentieren sich Serfaus, Fiss und Ladis zusammen, Sommer wie Winter, als perfekte Urlaubsregion für die ganze Familie. Serfaus zeichnet sich zudem noch mit einer wahren Besonderheit aus. Bereits in den 1970er Jahren wurde der Individualverkehr aus dem Dorf verbannt und eine unterirdische Dorfbahn errichtet, die heute als kleinste, höchstgelegene und auf Luftkissen schwebende U-Bahn der Welt gilt. Landschaftlich liegt dann wiederum ein einzigartiges Naturjuwel vor uns. Das wildromantische Hochtal Pfundser Tschey zählt aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit zu den ganz großen Schätzen Tirols. In der letzten Etappe, tut sich mit Nauders am Reschenpass, aufgrund des gemeinsam erschlossenen Dreiländerecks (AUT, I, CH) für Wanderer, Biker und Skifahrer, Sommer wie Winter ein wahres Eldorado auf. Nach einer Stärkung auf der Bergstation Bergkastel, ist nach circa 3 km am Aussichtsfelsen Plamort das Ziel erreicht. Eine grandiose Aussicht auf den Reschensee und das Bergpanorama mit Blick auf den Cevedale, die Königsspitze & den Ortler krönen dieses unvergessliche Erlebnis.
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