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Karpos

Der Name Karpos erscheint erstmals 2007 in der Welt des Bergsports. Eine junge Marke, deren Wurzeln aber weit in die Vergangenheit zurückreichen: 1946, in Fonzaso, am Fuße der Dolomiten, als Olindo und Irma Cremonese ihre Idee verwirklichen und eine kleine Wollspinnerei eröffnen. Viele Jahre läuft das Geschäft gut, wird weiterentwickelt und ausgebaut. Bis Dr. Giordano Cremonese, Sohn der beiden Gründer, an einem Skilanglaufrennen teilnimmt. Der begeisterte Sportler trägt dabei einen revolutionären Anzug aus Stretchmaterial, das eine bisher unübertroffene Bewegungsfreiheit bietet. Sein Erfolg ist der Startschuss für Sportful, eine neue Marke, ein Meilenstein in der Geschichte von Karpos.

Elf Jahre nach der Gründung, entwickelt Sportful völlig neuartige Funktionsbekleidung. Der Fokus liegt mittlerweile auf dem Radsport. Indem Sportful bei der Forschung und Entwicklung von Stoffen und Materialien Synergien nutzt, gewinnt die Firma viele der renommiertesten Profisportler der Welt für sich. Sogar die italienische Nationalmannschaft entscheidet sich für Sportful.


2007: Giordano Cremonese, der seit jeher eine starke Verbundenheit mit den Dolomiten hat, entwickelt einen neuen Ansatz, der auf Emotionen, Stille und Besinnlichkeit basiert. Dinge, die nur von den Bergen vermitteln werden können. Nach dem langen Weg über Skilanglauf und Radsport ist es also Zeit für eine andere Art, über Outdoor-Bekleidung nachzudenken: Karpos wird geboren.

Ein Name, ein Logo: Anfangs war die Rede von Eidechsen, von Ameisen und Raupen, alles Tiere, die der Schwerkraft auch ohne Flügel trotzen. Dann aber haben die Veneter sich überlegt, dass das Konzept auch ein Element zum Ausdruck bringen sollte, das auf der einen Seite den Menschen und Bergsteiger symbolisiert und auf der anderen Seite aber auch die Natur, den Geist und das Wesen des Menschen umgeben sollte. So ist das Karpos Logo entstanden, eine Verschmelzung aus der Hand eines Menschen und eines Geckos, einem prähistorischen und magischen Reptil, das selbst die steilsten Wände emporklettern kann. Schlussendlich hat sogar selbst die Farbe eine Bedeutung: Grün, im Einklang mit der Natur.


Mit dieser Philosophie konnte Karpos ähnlich wie schon beim Radsport ein ganz besonderes Markenbewusstsein aufbauen. Schon wenige Jahre nach der Gründung gehören Weltklassesportler aus den verschiedensten Bereichen des Alpinismus zur Karpos-Familie. Trailrunner wie Philipp Ausserhofer, Dani Jung und Alexander Westenberger. Sportkletterer wie Angelika Rainer und das berühmte Kletter-Paar aus dem Frankenjura, Chris und Chiara Hanke. Auch die italienische Nationalmannschaft ist Karpos treugeblieben. Nicht aber die Radsportler, sondern die Skibergsteiger. Ebenso gehören Silas Walter (Deutsche Nationalmannschaft Skibergsteigen U18) und Sepp Huber, einer der besten Skibergsteiger Deutschlands, dazu. 

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