Am Ende bilden die Fotografien also doch ein stimmiges Bild. Keine übersättigten Eyecatcher, sondern vielmehr die Berge in ihrer Natur selbst, in ihrem Licht. So, wie sie nun mal sind. Beispielsweise die 2538 Meter hohe Koncista in der Slowakei unweit der polnischen Grenze. Ein Glücksmoment? Auch! Aber um derartige Lichtverhältnisse in der Hohen Tatra einzufangen ist ebenso Durchhaltevermögen, Geduld und Ausdauer gefragt.
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