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Zu Gast bei den JUFA Hotels

Orte, um gemeinsam Zeit zu verbringen

Wie definieren Sie für sich einen perfekten Urlaub? Die Antwort auf diese Frage fällt vermutlich genauso vielfältig aus, wie die Möglichkeiten, das Ziel eines solchen Urlaubs zu erreichen. Eines aber bleibt stets gleich: als Gast fühlt man sich in einer Location aufgehoben, wenn diese mit einem klaren Konzept und einer persönlichen Note punktet. Authentizität statt Masse, Regionalität statt „Einheitsbrei“ – das sind die Gebote der heutigen Zeit.

Einer, der diesen Ansatz schon vor vielen Jahren zu seinem Eigen machte, ist Gerhard Wendl. Der Gründer der JUFA Hotels hatte vor über 30 Jahren eine ganz klare Vision vor Augen. Seine Hotels sollten Begegnungsorte sein, die Menschen in der jeweiligen Region mit einbinden und Ausgangspunkte für gemeinsame Erlebnisse schaffen. Orte, an welchen man gemeinsam eine entspannte Zeit verbringt und gerne auch die Berge und die Natur genießt. Dass diese Vision heute in über 60 JUFA Hotels tagtäglich gelebt wird, hätte sich Wendl wohl damals selbst nicht vorstellen können.


Auf Spurensuche nach dem besonderen Etwas, das die JUFA Hotels und das Konzept dahinter so einzigartig macht, begleitet uns stets das wohlige Gefühl, dass es hier „menschelt“. Kinder und Eltern, Freunde, aber auch Fremde, Urlauber, Anwohner, lokale Anbieter und Unternehmen gehen an jedem Standort, an welchem ein Hotel in Wendls Sinne entstanden ist, eine fast einzigartige Symbiose ein, aus welcher besondere Synergien entstehen. Das beginnt natürlich schon lange vor dem Bau, wenn die Einflüsse der regionalen Architektur auf die Umsetzung durch lokale Betriebe treffen. Ergebnis sind individuelle, nachhaltige Bauten, die die Menschen aus Nah und Fern zusammenbringen. Jedes JUFA Hotel beherbergt unterschiedliche Erlebniswelten – sei es Indoor-Spielplätze, Cafés, Kinos oder Hallenbäder – die nicht nur von Hotelgästen genutzt werden. Mit den in einem tiefgründigen Konzept gemeinsam mit der örtlichen Gemeinde ausgearbeiteten Ansätzen, soll die Region vor Ort durch die Verflechtung von Hotel und gesellschaftliches sowie soziales Umfeld aktiv weiterentwickelt werden.

Das geschieht, wie bereits erwähnt, mittlerweile an 63 Orten in fünf Ländern. Besonders auffällig ist, dass die JUFA Hotels vermeintliche Hot-Spots der Alpen in Bezug auf den Standort ganz bewusst auslassen. So heißt es beispielsweise Meersburg am Bodensee statt Ischgl, oder auch Bad Radkersburg in der Steiermark anstatt Sankt Moritz. Warum? Weil eine „Pilgerreise“ à la Social Media zu den angesagtesten Spots so gar nicht in die Firmenphilosophie passt. Ja, keine Hotelkette steht heute hinter der Idee, sondern ein Zweckbetrieb mit unternehmerisch-gesellschaftlicher Verantwortung. Wenn man so möchte, ein Betrieb, zum Zwecke der Begegnung abseits des Mainstreams.


Mainstream – das ist ohnehin eine Begrifflichkeit, die nicht weiter entfernt sein könnte von dem, was uns auf der weiteren Spurensuche erwartete. Keiner der Betriebe gleicht dem anderen, sondern setzt in Aussehen, aber vor allem auch Angebot und Ausstattung auf Individualität. Beispiele gefällig? Das JUFA Hotel Bleiburg/Pliberk*** etwa ist ein energieoptimiertes Passivhaus, während das JUFA Hotel Laterns – Klangholzhus***s in Voralberg die Idee des Klangholzes aufgreift und so dem hochwertigen Holz, das im Laternsertal zum Instrumentenbau genutzt wird, eine Bühne bietet. Regionale Produkte an den Buffets – wie etwa der „Sura Kees“ im Montafon oder der Hirschbirnensaft in Pöllau – stellen sicher, dass der Urlaub auch nach einem solchen schmeckt. Darüber hinaus stärkt der Bezug bei den lokalen Produzenten die Wertschöpfung in der Region und stärkt lokale Gemeinschaften. Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ist nicht nur eine Herzensangelegenheit in den JUFA Betrieben, sondern macht diese auch bewusst ein wenig stolz. Das Mobiliar fertigen beispielsweise, wo immer möglich, Menschen, die wegen der Art und Schwere ihrer Beeinträchtigung keine oder noch keine Beschäftigung am freien Arbeitsmarkt finden. Das macht stolz und ist Ausdruck dessen, wie innig man bei den JUFA Hotels das eigene Leitbild verinnerlicht hat.

© Harald Eisenberger

Und so fällt es einem im Urlaub dann als Gast auch leicht, einfach los- und den Alltag zuhause zu lassen. Am Ende geht es dann vor allem darum, was einem persönlich als Gast Freude am (gemeinsamen) Erleben bringt. Familien- oder ein ruhiger Wanderurlaub. Actiongeladene Tage, eine Bade-Auszeit, Mountainbike-Fun oder einige Erlebnisse in der City? Weil über 60 Standorte natürlich ein extrem breites Spektrum abdecken, macht ein Kontakt mit dem JUFA Hotels Reisecenter Sinn. Dort findet jeder dann den perfekten Standort für die persönlichen Wünsche.


Blicken wir auf die Vision Gerhard Wendls heute zurück, bleibt vor allem ein Staunen über den Weitblick des Soziologen. Ein solches Imperium als Holding im Alpenraum zu implementieren, das eine ganz neu gedachte Familienfreundlichkeit und regionale Wertschöpfung an den Tag legt, ist wirklich einzigartig, wie bewundernswert. Heute prosperiert die Vision durch die Menschen an jedem Ort ständig weiter, welche den Tourismus mit Augenmaß leben und „echte“ Urlaubserlebnisse garantieren. Mit klarem Konzept. Mit persönlicher Note. Das Gebot der heutigen Zeit eben.


Weitere Informationen unter:

www.jufahotels.com

booking@jufahotels.com

Tel.: +43(0)57083 800

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